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Задания
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Körperscanner — „ausgezogen“ in den Flughäfen?

I. „Händehoch und ich scannel“heißt es seitdem 27. September 2015 am Hamburger Flughafen. Ein Körperscanner sollanzeigen, ob die Passagiere Waffen oder sonst etwas Verbotenes bei sich führen. Über solche Scanner ist viel geredet worden. Am Hamburger Flughafen werden die Geräte jetzt seit Monaten getestet.

II. Vielleicht kennst du ja einen „Scanner“? Die gibt es manchmal in Büros. Man legt einen Text ein, drückt auf „scannen“ und danach kann man eine Kopie davon auf dem angeschlossenen Computerbildschirm sehen. Beim Körperscanner funktioniert es ähnlich: Auch hier sieht man nach dem Scann-Prozess ein Bild, also eine Art Kopie des Menschen auf dem Bildschirm.

III. Die Scanner funktionieren mit so genannten Millimeterwellen, ... durch die Kleidung der Passagiere dringen. Der menschliche Körper wirft diese Wellen anders zurück als Gegenstände wie beispielsweise ein Handy oder eben auch Waffen. Experten sagen, diese Art von Strahlung ist anders als Röntgenstrahlen und ist für die Gesundheit nicht schädlich.

IV. Als die ersten Körperscanner vorgestellt wurden, sahen die Menschen auf den Abbildern wirklich „nackt“ aus. „Das geht zu weit!“, haben viele Leute gesagt, „wie jemand nackt aussieht, geht auch keinen Sicherheitsbeamten am Flughafen was an.“ Die Unternehmen, die Personenscanner herstellen, haben weiter gearbeitet und sind jetzt zu einer anderen Lösung gekommen: Die gescannten Leute werden als eine Art Kontur des echten Menschen dargestellt.

V. Seit es im Dezember 2010 einem Mann gelungen war, einen am Körper befestigten Bombenstoff an Bord eines Flugzeugs zu holen, wurde viel über die Körperscanner diskutiert. Viele Politiker wollten die Geräte kaufen, damit man die Passagiere genauer überprüfen und mögliche Terroranschläge verhindern kann. Bisher wurden die Passagiere auch überprüft. Die „Detektoren“, die an fast allen Flughäfenstanden, konnten jedoch nur metallische Gegenstände erkennen.

VI. Die Gegner der Körperscanner sagen, dass die Geräte sehr teuer sind: Eines kostet im Moment zwischen 120 000 und 150 000 Euro. Wenn es jedoch nur wenige Geräte gibt, müssen die Passagiere mit langen Schlangen und Wartezeiten rechnen. Ob bald in ganz Deutschland Körperscanner stehen, wird der Versuch in Hamburg vielleicht zeigen. An italienischen Flughäfen sind die Geräte wieder abgeschafft worden. Der Chef der italienischen Flugbehörde war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, vor allem dauere das Scannen viel länger als das herkömmliche Abtasten.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) die
2) das
3) dass
4) denn